Yoga-Break #1

Bei dieser Abfolge von Haltungen konzentrierst du dich auf Augenblicke der Entspannung – über Übungen, bei denen die Betonung auf Atmung und Meditation liegt.

Bei der Kuhhaltung kannst du eine Band nehmen, wenn du es nicht schaffst, die Finger zu verhaken. Tipp: Bei diesen Übungen ist die Atmung immer gleich. Tief durch die Nase ein- und ausatmen, Aufmerksamkeit auf Körper richten. Während du eine Region des Körpers wahrnimmst, lockerst und entspannst du sie.

Bei manchen sehr einfachen Haltungen kannst du die Arbeit in einer vorhergehenden Haltung beobachten und so ganz sanft Fortschritte machen.

Reife Leistung! Ich lade dich ein, die Yoga-Break-Einheit mehrmals zu wiederholen. Insgesamt gibt es fünf.

Bei dieser Abfolge von Haltungen konzentrierst du dich auf Augenblicke der Entspannung – über Übungen, bei denen die Betonung auf Atmung und Meditation liegt.

Bei der Kuhhaltung kannst du eine Band nehmen, wenn du es nicht schaffst, die Finger zu verhaken. Tipp: Bei diesen Übungen ist die Atmung immer gleich. Tief durch die Nase ein- und ausatmen, Aufmerksamkeit auf Körper richten. Während du eine Region des Körpers wahrnimmst, lockerst und entspannst du sie.

Bei manchen sehr einfachen Haltungen kannst du die Arbeit in einer vorhergehenden Haltung beobachten und so ganz sanft Fortschritte machen.

Reife Leistung! Ich lade dich ein, die Yoga-Break-Einheit mehrmals zu wiederholen. Insgesamt gibt es fünf.

Bei dieser Abfolge von Haltungen konzentrierst du dich auf Augenblicke der Entspannung – über Übungen, bei denen die Betonung auf Atmung und Meditation liegt.

Bei der Kuhhaltung kannst du eine Band nehmen, wenn du es nicht schaffst, die Finger zu verhaken. Tipp: Bei diesen Übungen ist die Atmung immer gleich. Tief durch die Nase ein- und ausatmen, Aufmerksamkeit auf Körper richten. Während du eine Region des Körpers wahrnimmst, lockerst und entspannst du sie.

Bei manchen sehr einfachen Haltungen kannst du die Arbeit in einer vorhergehenden Haltung beobachten und so ganz sanft Fortschritte machen.

Reife Leistung! Ich lade dich ein, die Yoga-Break-Einheit mehrmals zu wiederholen. Insgesamt gibt es fünf.

Bei dieser Abfolge von Haltungen konzentrierst du dich auf Augenblicke der Entspannung – über Übungen, bei denen die Betonung auf Atmung und Meditation liegt.

Bei der Kuhhaltung kannst du eine Band nehmen, wenn du es nicht schaffst, die Finger zu verhaken. Tipp: Bei diesen Übungen ist die Atmung immer gleich. Tief durch die Nase ein- und ausatmen, Aufmerksamkeit auf Körper richten. Während du eine Region des Körpers wahrnimmst, lockerst und entspannst du sie.

Bei manchen sehr einfachen Haltungen kannst du die Arbeit in einer vorhergehenden Haltung beobachten und so ganz sanft Fortschritte machen.

Reife Leistung! Ich lade dich ein, die Yoga-Break-Einheit mehrmals zu wiederholen. Insgesamt gibt es fünf.

Bei dieser Abfolge von Haltungen konzentrierst du dich auf Augenblicke der Entspannung – über Übungen, bei denen die Betonung auf Atmung und Meditation liegt.

Bei der Kuhhaltung kannst du eine Band nehmen, wenn du es nicht schaffst, die Finger zu verhaken. Tipp: Bei diesen Übungen ist die Atmung immer gleich. Tief durch die Nase ein- und ausatmen, Aufmerksamkeit auf Körper richten. Während du eine Region des Körpers wahrnimmst, lockerst und entspannst du sie.

Bei manchen sehr einfachen Haltungen kannst du die Arbeit in einer vorhergehenden Haltung beobachten und so ganz sanft Fortschritte machen.

Reife Leistung! Ich lade dich ein, die Yoga-Break-Einheit mehrmals zu wiederholen. Insgesamt gibt es fünf.

Bei dieser Abfolge von Positionen konzentrieren wir uns auf Haltungen, die die Hüften öffnen.
Bei diesen Übungen ist die Atmung jeweils gleich. Finde ein stabiles Gleichgewicht und atme tief durch die Nase ein und aus.
Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Durch Arbeit mit der Beckenmuskulatur entgiften wir diesen Bereich und setzen blockierte Energien z.B. des emotionalen Gedächtnisses frei.

Gut gemacht! Mach nun gerne mit der dritten Yoga-Break-Einheit weiter.

Bei dieser Abfolge von Positionen konzentrieren wir uns auf Haltungen, die die Hüften öffnen.

Bei diesen Übungen ist die Atmung jeweils gleich. Finde ein stabiles Gleichgewicht und atme tief durch die Nase ein und aus.
Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Durch Arbeit mit der Beckenmuskulatur entgiften wir diesen Bereich und setzen blockierte Energien z.B. des emotionalen Gedächtnisses frei.

Gut gemacht! Mach nun gerne mit der dritten Yoga-Break-Einheit weiter.

Bei dieser Abfolge von Positionen konzentrieren wir uns auf Haltungen, die die Hüften öffnen.

Bei diesen Übungen ist die Atmung jeweils gleich. Finde ein stabiles Gleichgewicht und atme tief durch die Nase ein und aus.

Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Durch Arbeit mit der Beckenmuskulatur entgiften wir diesen Bereich und setzen blockierte Energien z.B. des emotionalen Gedächtnisses frei.

Gut gemacht! Mach nun gerne mit der dritten Yoga-Break-Einheit weiter.

Bei dieser Abfolge von Positionen konzentrieren wir uns auf Haltungen, die die Hüften öffnen.

Bei diesen Übungen ist die Atmung jeweils gleich. Finde ein stabiles Gleichgewicht und atme tief durch die Nase ein und aus.

Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Durch Arbeit mit der Beckenmuskulatur entgiften wir diesen Bereich und setzen blockierte Energien z.B. des emotionalen Gedächtnisses frei.

Gut gemacht! Mach nun gerne mit der dritten Yoga-Break-Einheit weiter.

Bei dieser Abfolge von Positionen konzentrieren wir uns auf Haltungen, die die Hüften öffnen.

Bei diesen Übungen ist die Atmung jeweils gleich. Finde ein stabiles Gleichgewicht und atme tief durch die Nase ein und aus.

Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Durch Arbeit mit der Beckenmuskulatur entgiften wir diesen Bereich und setzen blockierte Energien z.B. des emotionalen Gedächtnisses frei.

Gut gemacht! Mach nun gerne mit der dritten Yoga-Break-Einheit weiter.

Bei dieser Abfolge von Haltungen konzentrierst du dich auf Augenblicke der Entspannung – über Übungen, bei denen die Betonung auf Atmung und Meditation liegt.

Bei der Kuhhaltung kannst du eine Band nehmen, wenn du es nicht schaffst, die Finger zu verhaken. Tipp: Bei diesen Übungen ist die Atmung immer gleich. Tief durch die Nase ein- und ausatmen, Aufmerksamkeit auf Körper richten. Während du eine Region des Körpers wahrnimmst, lockerst und entspannst du sie.

Bei manchen sehr einfachen Haltungen kannst du die Arbeit in einer vorhergehenden Haltung beobachten und so ganz sanft Fortschritte machen.

Reife Leistung! Ich lade dich ein, die Yoga-Break-Einheit mehrmals zu wiederholen. Insgesamt gibt es fünf.

Bei dieser Abfolge von Positionen konzentrieren wir uns auf Haltungen, die die Hüften öffnen.

Bei diesen Übungen ist die Atmung jeweils gleich. Finde ein stabiles Gleichgewicht und atme tief durch die Nase ein und aus.

Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Durch Arbeit mit der Beckenmuskulatur entgiften wir diesen Bereich und setzen blockierte Energien z.B. des emotionalen Gedächtnisses frei.

Gut gemacht! Mach nun gerne mit der dritten Yoga-Break-Einheit weiter.

Bei dieser Einheit werden wir uns mit fünf Haltungen beschäftigen, die deine Lebensenergien in Gang bringen.
Bei diesen Haltungen atmen wir immer durch die Nase.
Nimm diese Haltungen jeden Tag möglichst morgens ein, da sie eine belebende Wirkung haben und sich ungünstig auf den Schlaf auswirken können.

Manche Yogahaltungen stimulieren Körper und Geist ganz allgemein. Indem du diese Positionen einige Atemzüge lang hältst, stellt sich ein Gefühl von Wärme im Körper ein.

Gut gemacht! Wiederhole diese Einheit oder mach mit Einheit 4 weiter.

Bei dieser Einheit werden wir uns mit fünf Haltungen beschäftigen, die deine Lebensenergien in Gang bringen.

Bei diesen Haltungen atmen wir immer durch die Nase.

Nimm diese Haltungen jeden Tag möglichst morgens ein, da sie eine belebende Wirkung haben und sich ungünstig auf den Schlaf auswirken können.

Manche Yogahaltungen stimulieren Körper und Geist ganz allgemein. Indem du diese Positionen einige Atemzüge lang hältst, stellt sich ein Gefühl von Wärme im Körper ein.

Gut gemacht! Wiederhole diese Einheit oder mach mit Einheit 4 weiter.

Bei dieser Einheit werden wir uns mit fünf Haltungen beschäftigen, die deine Lebensenergien in Gang bringen.

Bei diesen Haltungen atmen wir immer durch die Nase.

Nimm diese Haltungen jeden Tag möglichst morgens ein, da sie eine belebende Wirkung haben und sich ungünstig auf den Schlaf auswirken können.

Manche Yogahaltungen stimulieren Körper und Geist ganz allgemein. Indem du diese Positionen einige Atemzüge lang hältst, stellt sich ein Gefühl von Wärme im Körper ein.

Gut gemacht! Wiederhole diese Einheit oder mach mit Einheit 4 weiter.

Bei dieser Abfolge von Positionen konzentrieren wir uns auf Haltungen, die die Hüften öffnen.

Bei diesen Übungen ist die Atmung jeweils gleich. Finde ein stabiles Gleichgewicht und atme tief durch die Nase ein und aus.

Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Durch Arbeit mit der Beckenmuskulatur entgiften wir diesen Bereich und setzen blockierte Energien z.B. des emotionalen Gedächtnisses frei.

Gut gemacht! Mach nun gerne mit der dritten Yoga-Break-Einheit weiter.

Bei dieser Abfolge von Haltungen konzentrierst du dich auf Augenblicke der Entspannung – über Übungen, bei denen die Betonung auf Atmung und Meditation liegt.

Bei der Kuhhaltung kannst du eine Band nehmen, wenn du es nicht schaffst, die Finger zu verhaken. Tipp: Bei diesen Übungen ist die Atmung immer gleich. Tief durch die Nase ein- und ausatmen, Aufmerksamkeit auf Körper richten. Während du eine Region des Körpers wahrnimmst, lockerst und entspannst du sie.

Bei manchen sehr einfachen Haltungen kannst du die Arbeit in einer vorhergehenden Haltung beobachten und so ganz sanft Fortschritte machen.

Reife Leistung! Ich lade dich ein, die Yoga-Break-Einheit mehrmals zu wiederholen. Insgesamt gibt es fünf.

Bei dieser Einheit werden wir uns mit fünf Haltungen beschäftigen, die deine Lebensenergien in Gang bringen.

Bei diesen Haltungen atmen wir immer durch die Nase.

Nimm diese Haltungen jeden Tag möglichst morgens ein, da sie eine belebende Wirkung haben und sich ungünstig auf den Schlaf auswirken können.

Manche Yogahaltungen stimulieren Körper und Geist ganz allgemein. Indem du diese Positionen einige Atemzüge lang hältst, stellt sich ein Gefühl von Wärme im Körper ein.

Gut gemacht! Wiederhole diese Einheit oder mach mit Einheit 4 weiter.

Wir schlagen fünf so genannte Umkehrhaltungen vor.
Diese Haltungen haben einen umgekehrten Nutzen: - Vorteile fürs Herz
- Erfrischt den Körper, belebt den Geist
- Entlastet den Rücken
Bei diesem Übungen wird grundsätzlich durch die Nase geatmet.
Du kannst die Haltungen als Ganzes oder einzeln mehrere Male wiederholen. Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Umkehrübungen sind Haltungen, bei denen sich das Herz über dem Kopf befindet. Sie sind gut für Herz, Gleichgewicht sowie das Nerven- und Lymphsystem. Sie sind aber keinesfalls nur Yoga-Experten vorbehalten. Es gibt eine Reihe sanfter und einfacher Übungen, mit denen du dich als Anfänger an diesen Komplex heranarbeiten kannst.

Sehr gut, so weitermachen! Wiederhole diese Einheit oder mach mit Einheit 5 weiter.

Wir schlagen fünf so genannte Umkehrhaltungen vor.

Diese Haltungen haben einen umgekehrten Nutzen:
- Vorteile fürs Herz
- Erfrischt den Körper, belebt den Geist
- Entlastet den Rücken
Bei diesem Übungen wird grundsätzlich durch die Nase geatmet.

Du kannst die Haltungen als Ganzes oder einzeln mehrere Male wiederholen. Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Die Umkehrübungen sind Haltungen, bei denen sich das Herz über dem Kopf befindet. Sie sind gut für Herz, Gleichgewicht sowie das Nerven- und Lymphsystem.
Sie sind aber keinesfalls nur Yoga-Experten vorbehalten. Es gibt eine Reihe sanfter und einfacher Übungen, mit denen du dich als Anfänger an diesen Komplex heranarbeiten kannst.

Sehr gut, so weitermachen! Wiederhole diese Einheit oder mach mit Einheit 5 weiter.

Bei dieser Einheit werden wir uns mit fünf Haltungen beschäftigen, die deine Lebensenergien in Gang bringen.

Bei diesen Haltungen atmen wir immer durch die Nase.

Nimm diese Haltungen jeden Tag möglichst morgens ein, da sie eine belebende Wirkung haben und sich ungünstig auf den Schlaf auswirken können.

Manche Yogahaltungen stimulieren Körper und Geist ganz allgemein. Indem du diese Positionen einige Atemzüge lang hältst, stellt sich ein Gefühl von Wärme im Körper ein.

Gut gemacht! Wiederhole diese Einheit oder mach mit Einheit 4 weiter.

Wir schlagen fünf so genannte Umkehrhaltungen vor.

Diese Haltungen haben einen umgekehrten Nutzen:
- Vorteile fürs Herz
- Erfrischt den Körper, belebt den Geist
- Entlastet den Rücken
Bei diesem Übungen wird grundsätzlich durch die Nase geatmet.

Du kannst die Haltungen als Ganzes oder einzeln mehrere Male wiederholen. Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Die Umkehrübungen sind Haltungen, bei denen sich das Herz über dem Kopf befindet. Sie sind gut für Herz, Gleichgewicht sowie das Nerven- und Lymphsystem.
Sie sind aber keinesfalls nur Yoga-Experten vorbehalten. Es gibt eine Reihe sanfter und einfacher Übungen, mit denen du dich als Anfänger an diesen Komplex heranarbeiten kannst.

Sehr gut, so weitermachen! Wiederhole diese Einheit oder mach mit Einheit 5 weiter.

Wir beschäftigen uns jetzt mit fünf Positionen. Dazu beginnen wir mit einer Gleichgewichts- und Konzentrationsübung. Dabei wird nur durch die Nase geatmet.
Du kannst die Haltungen als Ganzes oder einzeln mehrere Male wiederholen. Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Einige Yogaübungen sind für die Verbesserung des Gleichgewichts von Körper und Geist von unvergleichlichem Wert. Ziel: Konzentration verbessern, Stress abbauen.

Gut gemacht! Mach diese Einheit, um deine Bewegungen zu üben oder dich auf die Übungsroutine Yoga-Break vorzubereiten, mit der du eine kurze Propagandaeinheit in den Alltag einbauen kannst.

Wir beschäftigen uns jetzt mit fünf Positionen. Dazu beginnen wir mit einer Gleichgewichts- und Konzentrationsübung.

Dabei wird nur durch die Nase geatmet.

Du kannst die Haltungen als Ganzes oder einzeln mehrere Male wiederholen. Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Einige Yogaübungen sind für die Verbesserung des Gleichgewichts von Körper und Geist von unvergleichlichem Wert. Ziel: Konzentration verbessern, Stress abbauen.

Gut gemacht! Mach diese Einheit, um deine Bewegungen zu üben oder dich auf die Übungsroutine Yoga-Break vorzubereiten, mit der du eine kurze Propagandaeinheit in den Alltag einbauen kannst.

Wir beschäftigen uns jetzt mit fünf Positionen. Dazu beginnen wir mit einer Gleichgewichts- und Konzentrationsübung.

Dabei wird nur durch die Nase geatmet.

Du kannst die Haltungen als Ganzes oder einzeln mehrere Male wiederholen. Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Einige Yogaübungen sind für die Verbesserung des Gleichgewichts von Körper und Geist von unvergleichlichem Wert. Ziel: Konzentration verbessern, Stress abbauen.

Gut gemacht! Mach diese Einheit, um deine Bewegungen zu üben oder dich auf die Übungsroutine Yoga-Break vorzubereiten, mit der du eine kurze Propagandaeinheit in den Alltag einbauen kannst.

Bei dieser Abfolge von Haltungen konzentrierst du dich auf Augenblicke der Entspannung – über Übungen, bei denen die Betonung auf Atmung und Meditation liegt.

Bei der Kuhhaltung kannst du eine Band nehmen, wenn du es nicht schaffst, die Finger zu verhaken. Tipp: Bei diesen Übungen ist die Atmung immer gleich. Tief durch die Nase ein- und ausatmen, Aufmerksamkeit auf Körper richten. Während du eine Region des Körpers wahrnimmst, lockerst und entspannst du sie.

Bei manchen sehr einfachen Haltungen kannst du die Arbeit in einer vorhergehenden Haltung beobachten und so ganz sanft Fortschritte machen.

Reife Leistung! Ich lade dich ein, die Yoga-Break-Einheit mehrmals zu wiederholen. Insgesamt gibt es fünf.

Bei dieser Abfolge von Positionen konzentrieren wir uns auf Haltungen, die die Hüften öffnen.

Bei diesen Übungen ist die Atmung jeweils gleich. Finde ein stabiles Gleichgewicht und atme tief durch die Nase ein und aus.

Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Durch Arbeit mit der Beckenmuskulatur entgiften wir diesen Bereich und setzen blockierte Energien z.B. des emotionalen Gedächtnisses frei.

Gut gemacht! Mach nun gerne mit der dritten Yoga-Break-Einheit weiter.

Bei dieser Einheit werden wir uns mit fünf Haltungen beschäftigen, die deine Lebensenergien in Gang bringen.

Bei diesen Haltungen atmen wir immer durch die Nase.

Nimm diese Haltungen jeden Tag möglichst morgens ein, da sie eine belebende Wirkung haben und sich ungünstig auf den Schlaf auswirken können.

Manche Yogahaltungen stimulieren Körper und Geist ganz allgemein. Indem du diese Positionen einige Atemzüge lang hältst, stellt sich ein Gefühl von Wärme im Körper ein.

Gut gemacht! Wiederhole diese Einheit oder mach mit Einheit 4 weiter.

Wir schlagen fünf so genannte Umkehrhaltungen vor.

Diese Haltungen haben einen umgekehrten Nutzen:
- Vorteile fürs Herz
- Erfrischt den Körper, belebt den Geist
- Entlastet den Rücken
Bei diesem Übungen wird grundsätzlich durch die Nase geatmet.

Du kannst die Haltungen als Ganzes oder einzeln mehrere Male wiederholen. Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Die Umkehrübungen sind Haltungen, bei denen sich das Herz über dem Kopf befindet. Sie sind gut für Herz, Gleichgewicht sowie das Nerven- und Lymphsystem.
Sie sind aber keinesfalls nur Yoga-Experten vorbehalten. Es gibt eine Reihe sanfter und einfacher Übungen, mit denen du dich als Anfänger an diesen Komplex heranarbeiten kannst.

Sehr gut, so weitermachen! Wiederhole diese Einheit oder mach mit Einheit 5 weiter.

Wir beschäftigen uns jetzt mit fünf Positionen. Dazu beginnen wir mit einer Gleichgewichts- und Konzentrationsübung.

Dabei wird nur durch die Nase geatmet.

Du kannst die Haltungen als Ganzes oder einzeln mehrere Male wiederholen. Um eine maximale Entspannung zu erreichen, gehst du zweimal täglich (morgens und abends) in diese Haltung.

Einige Yogaübungen sind für die Verbesserung des Gleichgewichts von Körper und Geist von unvergleichlichem Wert. Ziel: Konzentration verbessern, Stress abbauen.

Gut gemacht! Mach diese Einheit, um deine Bewegungen zu üben oder dich auf die Übungsroutine Yoga-Break vorzubereiten, mit der du eine kurze Propagandaeinheit in den Alltag einbauen kannst.