Meine Wohlfühlroutine - Joggen

Wenn man mit dem Laufen anfängt oder wieder einsteigt, kann man die gesamte Trainingsdauer langsam steigern, indem man abwechselnd geht und läuft.
Nach 15 Minuten aktivem Gehen, das der Vorbereitung deiner Muskeln dient, läufst du im Wechsel 30 Sekunden und gehst dann wieder 30 Sekunden aktiv. Insgesamt machst du das über eine Dauer von 5 Minuten.

Nach dem Laufen und Gehen solltest du 10 Minuten langsam gehen, um dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.
Du kannst diese Trainingseinheit mehrere Male absolvieren, um schneller Fortschritte zu machen.

Das Tempo ist bei den Intervallen nicht entscheidend, wichtig ist, dass dir das Atmen leicht fällt:Du solltest immer noch in der Lage sein, dich beim Laufen zu unterhalten.
Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du während des Laufens immer bei 70 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 75 % niemals übersteigst.

Bravo! Denk daran, nach Trainingsende ausreichend zu trinken. Morgen könntest du einfach mal die Musik lauf aufdrehen und dazu tanzen!
Möchtest du auch am liebsten direkt loszappeln, wenn du dein Lieblingslied hörst? Dann kannst du dich heute mal so richtig verausgaben! Warum, fragst du?Tanzen regt die Produktion von Serotonin und Dopamin an, und diese zwei Hormone sind mit verantwortlich für unser Wohlbefinden und Glücksgefühl. Also hab Spaß und lass dich gehen. Fühl dich frei und voller Leben und Energie. Das tut richtig gut und entspannt!
Hab einen tollen Tag!

Wenn man mit dem Laufen anfängt oder wieder einsteigt, kann man die gesamte Trainingsdauer langsam steigern, indem man abwechselnd geht und läuft.
Nach 15 Minuten aktivem Gehen, das der Vorbereitung deiner Muskeln dient, läufst du im Wechsel 30 Sekunden und gehst dann wieder 30 Sekunden aktiv. Insgesamt machst du das über eine Dauer von 10 Minuten.

Nach dem Laufen und Gehen solltest du 5 Minuten langsam gehen, um dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.
Du kannst diese Trainingseinheit mehrere Male absolvieren, um schneller Fortschritte zu machen.

Das Tempo ist bei den Intervallen nicht entscheidend, wichtig ist, dass dir das Atmen leicht fällt:Du solltest immer noch in der Lage sein, dich beim Laufen zu unterhalten.
Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du während des Laufens immer bei 70 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 75 % niemals übersteigst.

Bravo! Denk daran, nach Trainingsende ausreichend zu trinken.
Hast du dir schon mal 5 Dinge aufgeschrieben, auf die du an diesem Tag stolz bist? Dann mach das doch mal morgen! :)
Diese einfache Bewusstseinsübung führt dir vor Augen, was du am Tag geschafft hast.
Egal wie wichtig oder unwichtig die Dinge sein mögen, sie zu erkennen, hilft dir, dich selbst wertzuschätzen. Denn nur das zählt, und nicht das, was andere denken.
Es hilft dir, dir selbst mit Wohlwollen zu begegnen und deine Fähigkeiten zu erkennen (Qualitäten, Talente, Gewohnheiten).
Tu etwas für dein Selbstvertrauen, und dir damit etwas Gutes!
Hab einen tollen Tag!

Wenn man mit dem Laufen anfängt oder wieder einsteigt, kann man die gesamte Trainingsdauer langsam steigern, indem man abwechselnd geht und läuft.
Nach 10 Minuten aktivem Gehen, das der Vorbereitung deiner Muskeln dient, läufst du im Wechsel 30 Sekunden und gehst dann wieder 30 Sekunden aktiv. Insgesamt machst du das über eine Dauer von 15 Minuten.

Nach dem Laufen und Gehen solltest du 5 Minuten langsam gehen, um dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.
Du kannst diese Trainingseinheit mehrere Male absolvieren, um schneller Fortschritte zu machen.

Das Tempo ist bei den Intervallen nicht entscheidend, wichtig ist, dass dir das Atmen leicht fällt:Du solltest immer noch in der Lage sein, dich beim Laufen zu unterhalten.
Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du während des Laufens immer bei 70 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 75 % niemals übersteigst.

Bravo! Denk daran, nach Trainingsende ausreichend zu trinken. Morgen machst du dir ein Vision Board.
Kennst du das?
Auf dem Vision Board hältst du auf spielerische Art und Weise eine Projektion deines eigenen Lebens fest: deine Projekte, deine Wünsche, deine Träume...
Du kannst es mit Fotos bekleben, mit Zeichnungen und Bildern, die für deine Ziele und Sehnsüchte stehen. So entsteht dein ganz eigenes Bild deines Lebens, deines privaten Lebens, deiner Beziehung, deines Berufslebens, deiner Familie und deines Soziallebens.
So kommst du zur Ruhe und machst dir Gedanken über dich und deine Ziele im Leben, die du nicht aus den Augen verlieren möchtest. Du musst auch nicht besonders künstlerisch begabt dafür sein ;)
Hab einen tollen Tag!

Wenn man mit dem Laufen anfängt oder wieder einsteigt, kann man die gesamte Trainingsdauer langsam steigern, indem man abwechselnd geht und läuft.
Nach 10 Minuten aktivem Gehen, das der Vorbereitung deiner Muskeln dient, läufst du 1 Minute und gehst dann 30 Sekunden. Insgesamt machst du das über eine Dauer von 12 Minuten.

Am Ende solltest du 5 Minuten langsam gehen, um dich besser zu erholen und Muskelkater vorzubeugen.

Du kannst diese Trainingseinheit mehrere Male absolvieren, um schneller Fortschritte zu machen.

Das Tempo ist bei den Intervallen nicht entscheidend, wichtig ist, dass dir das Atmen leicht fällt:Du solltest immer noch in der Lage sein, dich beim Laufen zu unterhalten.
Wenn du mit einem Herzfrequenzmesser läufst, achte darauf, dass du während des Laufens immer bei 70 % deiner maximalen Herzfrequenz bleibst und den Wert von 75 % niemals übersteigst.

Gut gemacht!
Morgen steht ein bisschen Meditation auf dem Programm. Wir sind darauf getrimmt, in einem Kreislauf aus Rentabilität und Effizienz zu funktionieren, und füllen jeden Moment unseres Lebens mit einer Aufgabe.
Wenn man nichts tut, sagt uns unsere innere Stimme im Kopf: "Du musst das und das noch machen", "Los, du kommst zu spät", "Vergiss nicht, xy noch anzurufen". Die To-Do-List ist gefühlt immer voll. Wir sind immer auf Autopilot, funktionieren die meiste Zeit einfach, ohne zu überlegen oder zu verstehen, warum wir etwas tun.
Die Meditation bietet einen geschützten Raum, in dem man sich mit sich selbst treffen kann.

Meditieren bedeutet innehalten und wertfrei zu beobachten, was um einen herum geschieht. Man hört dem zu, was in seinem Inneren passiert. Deine Gedanken, deine Emotionen und deine körperlichen Empfindungen bekommen einen Raum.
Willst du es morgen mal 5 Minuten probieren?
Namaste!